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Mauersägeverfahren |
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Beim Mauersägeverfahren - dem Schwerpunktverfahren in unserem
Unternehmen - wird nachträglich eine Horizontalsperre ins
Ziegelmauerwerk eingebracht.
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Dazu wird
das von Feuchtigkeit befallene Mauerwerk von unserem spezialisiertem
Personal in der gesamten Mauerdicke mit einem 8 mm Schnitt horizontal
aufgesägt.
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In den
Mauerschnitt werden unverrottbare und für Feuchtigkeit
undurchdringbare Kunststoffplatten (salz- und nitratbeständige
Polyäthylenplatten) mit einer Dicke von 2 mm eingesetzt.
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Dabei
werden diese Isolierplatten überlappend verlegt, um eine durchgehende
Isolierung zu garantieren.
Das darüberliegende Mauerwerk trocknet natürlich aus.
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Um die
Tragfähigkeit der Mauer nicht zu beeinträchtigen, werden unmittelbar
nach Verlegung der Isolierplatte hochdruckfeste Kunststoffkeile
eingesetzt.
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Anschließend wird die Schnittstelle mit einer Spezialmaschine mit einem geprüften und zugelassenen Quellmörtel
ausgepresst wird.
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Einbau der
Isolierplatten. |
Eingesetzte
Kunststoffkeile. |
Mauersägeverfahren von
innen. |
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Warum ist das Mauersägeverfahren ein Schwerpunktverfahren in unserem
Unternehmen?
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1.
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Weil
keine chemischen Produkte eingesetzt werden (u.a. Vermeidung
von Allergien).
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2.
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Die
Polyäthylenplatten sind unverrottbar - dafür werden
Ihnen noch nachfolgende Generationen dankbar sein.
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3.
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Ihr Haus
trocknet sicher aus, da aufsteigende Feuchtigkeit für immer
gestoppt wird.
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4.
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Setzungsrisse !? |
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Anbieter von
chemischen Verfahren verbreiten fälschlicherweise immer wieder,
dass bei Mauersägeverfahren Risse in den Häusern entstehen.
Unsere Mauersäge sägt selbstfahrend, und nur Meter für Meter
wird Ihr Haus - statisch sicher und unbedenklich -
bearbeitet.
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Wenn Ihr Haus aufgesägt wird, bin
ich als Inhaber dieses Unternehmens persönlich vor Ort, dafür stehe
ich mit meinem Namen !
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Das
Mauersägeverfahren ist der "richtige Schnitt" in die Zukunft !
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15 Jahre Garantie auf unsere Horizontalsperre (Polyäthylenplatten) !
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Injektionsverfahren (Chemische Horizontalsperre) |
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Das Injektionsverfahren kommt in unserem Unternehmen zur
Anwendung, wenn Ihr Haus aus nicht sägefähigem Material besteht
(z.B. Bruchstein, Porphyr usw.). Auch hier wird auf Sicherheit nicht
verzichtet - alle verwendeten Produkte werden von der Firma
Schomburg hergestellt und haben Prüfzertifikate.
Beim Injektionsverfahren werden in der Regel 2 Reihen
Bohrlöcher im Abstand von ca. 12 cm und einer Neigung von 30° - 45°
ins Mauerwerk gesetzt.
Die Bohrlöcher werden zweimal mit Hilfe einer Hochdruckmaschine mit
Injektage-Sperrflüssigkeit befüllt.
Diese chemische Horizontalsperre verhindert das Eindringen und
Aufsteigen von Feuchtigkeit im Mauerwerk.
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Eine Vertikalsperre wird an Kelleraußenwände im erdberührenden
Bereich gesetzt, um von außen eindringende Nässe zu stoppen.
Die Wandflächen werden für das Aufbringen der Isolierung speziell
vorbereitet.
Dabei wird unterschieden, ob drückendes Wasser oder
nicht drückendes Wasser auf Ihr Haus einwirkt.
Für die Isolierung werden ausschließlich geprüfte und
zertifizierte Produkte verwendet.
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Gern erklären Ihnen die
Anwendung der Verfahren an Ihrem Haus oder einem unserer
Referenzobjekte,
und beraten Sie zur Gestaltung der Fassade, zur Aufbringung eines
Verputzes sowie Anstrichsystemen.
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